Lorsque Montbéliard appartenait encore au Wurtemberg

1407 – 1793

Le début de la nouvelle dynastie souveraine, inaugurant les relations entre la maison des comtes wurtembourgeois et le riche comté sur le territoire francophone, date du mariage en 1407 entre Eberhard IV de Wurtemberg et Henriette de Montbéliard. Mömpelgard était alors le plus grand territoire que le Wurtemberg ait pu acquérir par un mariage.
À la suite de la Révolution française, en 1793, Montbéliard est revenu à la France mais la ville conserve aujourd’hui encore une physionomie souabe avec ses ruelles tortueuses, ses murs épais et les tours de son vieux château fort.

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Un contrat de mariage qui a eu des conséquences

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Tableau chronologique

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