Lorsque Montbéliard appartenait encore au Wurtemberg
1407 – 1793
Le début de la nouvelle dynastie souveraine, inaugurant les relations entre la maison des comtes wurtembourgeois et le riche comté sur le territoire francophone, date du mariage en 1407 entre Eberhard IV de Wurtemberg et Henriette de Montbéliard. Mömpelgard était alors le plus grand territoire que le Wurtemberg ait pu acquérir par un mariage.
À la suite de la Révolution française, en 1793, Montbéliard est revenu à la France mais la ville conserve aujourd’hui encore une physionomie souabe avec ses ruelles tortueuses, ses murs épais et les tours de son vieux château fort.
Video
Ausstellungsobjekte:
Warning: Invalid argument supplied for foreach() in /www/htdocs/w012804a/ausstellungdfi.kastanie-eins.de/wp-includes/post-thumbnail-template.php on line 115
D’un mariage entre deux familles nobles au jumelage
[:de]Als Graf Eberhard der Milde seinen minderjährigen Sohn Eberhard IV. mit der ebenfalls noch minderjährigen Henriette, der Erbtochter des Grafen von Mömpelgard verlobte, war dies der Anfang für eine neue Herrschaftsdynastie: die Verbindung des wür...Mehr erfahren
Un contrat de mariage qui a eu des conséquences
[:de]Die gemeinsame Geschichte von Mömpelgard und dem Haus Württemberg beginnt mit einem Ehevertrag. In dieser Vereinbarung vom 13. November 1397 überträgt Henriette, die Tochter und Erbin des Grafen Heinrich von Mömpelgard aus dem burgundischen Gesc...Mehr erfahren
Vitrail à l’effigie d’Eberhard et d’Henriette
[:de]Im Chor der Tübinger Stiftskirche St. Georg befinden sich die berühmten Glasfenster mit den Darstellungen der Ahnen Graf Eberhards d.Ä. Dieser hat die Fenster zum Ausdruck seiner Frömmigkeit und zur gewichtigen Repräsentanz seiner Dynastie für ...Mehr erfahren
Vue de Montbéliard
[:de]Mömpelgard zeigt sich im frühen 17.Jahrhundert als wohlbefestigte Stadt am Flüsschen Allan (Alaine). Die von Schickhardt ausgeführten Befestigungswerke umgeben den Stadtkern, aus dem (von links nach rechts) das Collegium, die beiden Kirchen St. M...Mehr erfahren
Tableau chronologique
[:de]1397: Heiratsversprechen für Eberhard IV. von Württemberg und Henriette von Mömpelgard
1407: Vermählung Eberhards IV. von Württemberg mit Henriette von Mömpelgard
1419: Tod Eberhards IV. von Württemberg
1444: Tod Henriettes von Mömpe...Mehr erfahren
Les barbeaux de Montbéliard dans les armoiries du Wurtemberg
[:de]Als Graf Eberhard von Württemberg seinen minderjährigen Sohn Eberhard IV. 1397 in die Ehe mit der ebenfalls minderjährigen Henriette, Erbtochter des Grafen von Mömpelgard, versprach, war dies der Anfang für eine neue Herrscherdynastie.
Das Wa...Mehr erfahren
Montbéliard et les pays d’à côté
[:de]Obwohl die Verbindung Württemberg-Mömpelgard in erster Linie eine dynastische war, hat sie im Lauf einer 400-jährigen gemeinsamen Geschichte viele Beziehungen hinüber und herüber geknüpft.
Die Herzoge Ulrich und Christoph haben in Mömpelga...Mehr erfahren
Henri Schickhardt
[:de]Heinrich Schickhardt (oder Schickhard), geboren am 5. Februar 1558 in Herrenberg, war ein württembergischer Hofbaumeister und ein Baumeister der Renaissance in Deutschland. Für die Forschung ist er von besonderer Bedeutung, da er an seinem Lebensab...Mehr erfahren
Asile et refuge pour les protestants persécutés
[:de]Mömpelgard wurde in der Württemberger Zeit auch ein Asyl und Zufluchtsort für viele verfolgte Protestanten, da die Stadt aufs engste an das lutherische Württemberg gekettet war. Unter Graf Friedrich fand im Jahr 1568 in Mömpelgard das berühmte ...Mehr erfahren
Mémorial « 600 ans Wurtemberg – Montbéliard »
[:de]Die Idee für das Denkmal „600 Jahre Württemberg-Mömpelgard“ (13. November 1397 – 13. November 1997) hatte der Stuttgarter Historiker Harald Schukraft. Es soll an die über vier Jahrhunderte andauernde Verbindung Württembergs mit den links...Mehr erfahren