Fotoreihe zum Besuch der Junioren der Sportvereinigung 07 Ludwigsburg 1951 in Montbéliard beim FC Sochaux hat Frau Kiesel freundlicherweise zur Verfügung gestellt. 1. Besuch mit 07-Junioren 1951 in Montbéliard _____ Dokument zum Inhalt: „Fotoreihe zum Besuch der Junioren der Sportvereinigung…Mehr erfahren
FC Sochaux erster Club jenseits des Rheins…
In dem 1983 erschienenen Artikel wird das Fußballspiel von 1952 (im Artikel wird fälschlicherweise das Jahr 1951 angegeben) als das erste nach dem II. Weltkrieg gewürdigt, bei dem eine französische Mannschaft in Deutschland angetreten ist: „Avant même l’accord franco-allemand :…Mehr erfahren
Internationale Veteranenbegegnung SpVgg 07 Ludwigsburg – FC Sochaux
1987 trafen sich die Veteranen der Vereine, die 1952 zusammen das erste Fußballspiel ausgetragen hatten, wieder. Der Besuch der französischen Fußballspieler aus Sochaux/Montbéliard bei der Traditionsmannschaft der SpVgg 07 Ludwigsburg war ein großer Erfolg, den die Mannschaft vom FC Sochaux…Mehr erfahren
Ade Hintere Schloßstraße – Grüß Gott Mömpelgarder Straße
„Um die Freundschaft mit der französischen Stadt Montbéliard auch in einem Straßennamen zum Ausdruck zu bringen, hat der Gemeinderat beschlossen die Hintere Schloßstraße in Mömpelgarder Straße umzubenennen. Zu klären war, ob die Straße nach dem heutigen Namen der französischen Stadt…Mehr erfahren
Urkunde zur Benennung der Mömpelgarder Straße
Der Gemeinderat hat in seiner Sitzung am 8. Mai 1958 einmütig beschlossen, als Ausdruck der freundschaftlichen und geschichtlichen Verbundenheit mit der Stadt Montbéliard der Straße östlich des Schloßgartens den Namen „Mömpelgarder Straße“ zu geben. Dokument zum Inhalt: Die Urkunde im digitalen…Mehr erfahren
Benennung der Mömpelgarder Straße
Als die Beziehungen zwischen Montbéliard und Ludwigsburg Mitte der 50er-Jahre wieder aufgenommen wurden, beschloss der Ludwigsburger Gemeinderat, die Hintere Schloßstraße in Mömpelgarder Straße umzubenennen. Die Aufnahme des Fotografen Röckle zeigt die Straße in dieser Zeit. _____ Dokument zum Inhalt: Die…Mehr erfahren
Freundliche Briefe von Dr. Geeck – Einblicke und Ausblicke
Das erste Treffen zwischen dem französischen Chor und dem deutschen Harmonikaspielverein wurde per Brief vorbereitet. In seinem Schreiben vom November 1958 bietet Dr. Geeck, damals Präsident des Harmonikaspielrings, ein Konzert seines Harmonikaorchesters an und schlägt außerdem vor, gemeinsam mit einem…Mehr erfahren
„Freunde, Freude, Frieden“ stand im Mittelpunkt.
Herr Ley berichtet über den ersten Besuch des HSL in Montbeliard im Frühjahr und den Gegenbesuch von le Diairi in Ludwigsburg im September 1959: „Beim ersten Mal waren wir in Montbéliard in der Zollschule auf der Burg untergebracht. Es war…Mehr erfahren
„Als gelte es, gute alte Freunde zu empfangen.“
Der Artikel aus der Ludwigsburger Kreiszeitung berichtet über das freundschaftliche und gelungene Gemeinschaftskonzert von „Harmonika-Spielring“ und „Le Diairi“, welches anlässlich eines dreitägigen Treffens stattfand. „Der Höhepunkt der dreitägigen Freundschaftserneuerung, mit der die durch historische Bände der beiden Städte miteinander verknüpften…Mehr erfahren
„Die Deutschen waren natürlich nicht unsere besten Freunde!“
Etiene Mallard berichtet über seine Gefühle gegenüber Deutschland nach dem II. Weltkrieg: „Wer hatte in dieser Zeit keine Vorurteile? Die Deutschen waren natürlich nicht unsere besten Freunde. Aber einige von uns dachten, dass Deutschland trotz allem ein großes Land ist….Mehr erfahren
„Zu einer politischen Diskussion gehört eine genaue Kenntnis der anderen Sprache!“
Herr Ley spricht über die Stimmung bei den ersten Treffen und die Schwierigkeit, über politische Themen zu sprechen: „Zu der damaligen Zeit wurde es noch nicht in der Öffentlichkeit diskutiert und sehr wenig angesprochen, was alles 39 oder 33 bis…Mehr erfahren
„Schaut in die Zukunft!“
Erich Knauss über die Anfänge des Schüleraustauschs: „Im Jahr 1959 kam der Austausch dann zu Stande. Aber nur mit ganz wenigen, nicht einmal 12 Schülern. Die Schüler sind 3 Wochen weg gewesen, die meiste Zeit davon in den Ferien. Es…Mehr erfahren
Alle Bevölkerungsschichten sind vertreten
Im Juli 1958 reichte das Mörike-Gymnasium einen Antrag zur Teilnahme an Schüleraustauschaktivitäten bei der Landesstelle für Partnerschulen ein. Darin gab der Schulleiter an, dass an seiner Schule alle Bevölkerungsschichten vertreten seien, am Austausch die Klassen sechs – acht teilnehemen sollten…Mehr erfahren
„Da ich gut Deutsch konnte, bin ich mitgefahren.“
Jean-Jacques Claude über seinen ersten Besuch in Ludwigsburg 1959: „Ich denke, der Krieg war noch in unseren Köpfen. Aber man hat immer versucht, dieses Thema zu vermeiden, nicht davon zu sprechen. Das war eine Art Tabuthema. Man hat die Älteren…Mehr erfahren
„Danach trat eine lange Pause ein.“
Es sollte 16 Jahre dauern, bis auf den ersten Austausch zwischen dem Lycée Cuvier und dem Mörike Gymnasium ein zweiter folgen sollte. In einem 1978 verfassten Bericht heißt es, dass der Austausch in der Ferienzeit einen eher privaten und touristischen…Mehr erfahren