Brigitte Kiesel im Interview: „Mein Vater hatte den Wunsch, die deutschen und französischen Jugendlichen nach dem schrecklichen Krieg zu versöhnen. (…) 1947 kam er aus russischer Gefangenschaft zurück und es dauerte bis wir uns nach der langen Trennung wieder vertraut…Mehr erfahren
„Wir melden uns freiwillig.“
Etienne Mallard und Daniel Hauger berichten, wie es zu der Partnerschaft zum HSL gekommen ist und welche Rollen sie im Verein le Diairi inne hatten. „Als man uns vorgeschlagen hat, auch eine Partnerschaft aufzunehmen, haben wir das gerne angenommen. Wir…Mehr erfahren
„Ich habe eine besondere Beziehung zu Montbéliard durch den Harmonika-Spielring.“
Herr Ley stellt sich vor und spricht über seine „Beziehung“ zum „Harmonika-Spielring“. „Deswegen ist es vielleicht ganz interessant, wenn man einiges aus seiner eigenen Erfahrung dazu sagen kann. Der Harmonika-Spielring ist ein Akkordeon-Verein, in den ich schon mit 10 Jahren…Mehr erfahren
Freundschaft zwischen Partnerstädten
Dr. Otfried Ulshöfer, Oberbürgermeister a.D. von Ludwigsburg: „Ich denke, die Freundschaft zwischen Städten ist eine Chance, dass einzelne Menschen aus den beiden Städten sich gegenseitig näher kennenlernen, dass sich Bekanntschaften, Beziehungen, wenn man Glück hat sogar persönliche Freundschaften entwickeln. (…)…Mehr erfahren
„Meine Mutter hatte die gute Idee, mir ein bisschen Elsässisch beizubringen.“
Elfi und Jean-Jacques Claude erzählen, wie sie Deutschlehrer geworden sind. Jean-Jacques Claude: „Ich wurde 1938 geboren und habe die meiste Zeit in der Gegend von Montbéliard gelebt. Meine Mutter hatte die gute Idee, mir ein bisschen Elsässisch beizubringen.“ Elfi Claude:…Mehr erfahren
„Dieser Austausch gilt als der älteste, noch bestehende Schüleraustausch in Deutschland.“
Erich Knauß erzählt, in welcher Weise er sich am Austausch zwischen dem Mörike-Gymnasium und dem Lycée Cuvier beteiligt hat. „Vor drei Jahren haben wir am Mörike-Gymnasium das Jubiläum 50 Jahre Schüleraustausch mit einem Festakt und einer Ausstellung gefeiert. Das habe…Mehr erfahren
„Das hat mich begeistert!“
Jean-Claude Voisin „Der Bürgermeister André Lang, der eigentlich Deutschlehrer war und hervorragend Deutsch sprach, mich auch in die Beziehungen mit Deutschland eingebunden. Er wusste, dass ich mit 14 am ersten dt.-frz. Schulaustausch teilgenommen hatte. (…) So war ich sensibilisiert für…Mehr erfahren
„1931 geboren: Rechnen Sie einmal aus, wie alt ich war…“
Louis Souvet wurde ein Jahr vor dem 40. Jubiläum Bürgermeister von Montbéliard und konnte in dieser Eigenschaft 1990 den Adenauer-De-Gaulle für die Städtepartnerschaft Ludwigsburg-Montbéliard gewinnen. „Ich war seit 1980 Senator des Département Doubs. 1989 habe ich also ein wenig dilettantisch…Mehr erfahren
„Ich habe mich als praktischen Menschen empfunden.“
Dr. Eckhard Wulf beschreibt seinen Werdegang zum Kulturamtsleiter in Ludwigsburg: „Dann bin ich am Thema Kultur hängen geblieben, an Kunst- und Kulturphilosophie und –soziologie. Nachdem ich das einige Jahre an der Uni gemacht hatte, hatte ich die Möglichkeit in die…Mehr erfahren
„Alle! Seit 30 Jahren…“
Thierry Saulnier hat 1984 als Gärtner bei der Stadt Montbéliard angefangen und ist heute Direktor des städtischen Grünflächenamts. Seit Mitte der 90er-Jahre ist er an der Gestaltung von Grünflächen in Ludwigsburg beteiligt. In den 2000er Jahren war er als Jugendtrainer…Mehr erfahren
„Ich bin zufällig bei der Stadt angekommen“
Frau Rième hatte bei der Uhrenfirma L’EPEE in Sainte-Suzanne bei Montbéliard die Stelle einer Exportdirektorin übernommen. Nachdem die Firma Anfang 1996 schließen musste, hat sie der Zufall in die Stadtverwaltung Montbéliards gebracht: Dort wurde zunächst jemand (mit Charakter) für das…Mehr erfahren
Von einer Standesheirat zur Städtepartnerschaft
Als Graf Eberhard der Milde seinen minderjährigen Sohn Eberhard IV. mit der ebenfalls noch minderjährigen Henriette, der Erbtochter des Grafen von Mömpelgard verlobte, war dies der Anfang für eine neue Herrschaftsdynastie: die Verbindung des württembergischen Grafenhauses mit der reichen Grafschaft…Mehr erfahren
Ein Ehevertrag mit Folgen
Die gemeinsame Geschichte von Mömpelgard und dem Haus Württemberg beginnt mit einem Ehevertrag. In dieser Vereinbarung vom 13. November 1397 überträgt Henriette, die Tochter und Erbin des Grafen Heinrich von Mömpelgard aus dem burgundischen Geschlecht der Montfaucon, ihre Herrschaftsgebiete an…Mehr erfahren
Glasfenster mit den Darstellungen von Eberhard und Henriette
Im Chor der Tübinger Stiftskirche St. Georg befinden sich die berühmten Glasfenster mit den Darstellungen der Ahnen Graf Eberhards d.Ä. Dieser hat die Fenster zum Ausdruck seiner Frömmigkeit und zur gewichtigen Repräsentanz seiner Dynastie für seine Kirche gestiftet. Das Bildprogramm…Mehr erfahren
Ansicht von Mömpelgard
Mömpelgard zeigt sich im frühen 17.Jahrhundert als wohlbefestigte Stadt am Flüsschen Allan (Alaine). Die von Schickhardt ausgeführten Befestigungswerke umgeben den Stadtkern, aus dem (von links nach rechts) das Collegium, die beiden Kirchen St. Martin und St. Maimboeuf sowie das fürstliche…Mehr erfahren